Frauen in Führungspositionen: Über das Brechen von Dämmen

Über die Veranstaltung

Im zweiten Jahrzehnt des 21.Jahrhunderts nimmt die Debatte um Frauen in Führungspositionen endlich wieder den notwendigen Wind auf. Nachdem im vergangenen Jahr die Kampagne "#Ich will!" mit prominenten Unterstützerinnen wie Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und den Schauspielerinnen Maria Furtwängler und Natalia Wörner nachdrücklich auf die noch immer bestehenden Differenzen in den Chefetagen aufmerksam gemacht hat, beschloss das Bundeskabinett im vergangenen Monat eine Reform des Gesetzes für mehr Frauen in Führungsetagen. Das betrifft die Vorstände von börsenorientierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen; künftig muss von vier Vorstandsmitgliedern mindestens eine Frau präsent sein. Diese Entscheidung knüpft unmittelbar an die Regelung von 2016 im Bereich der Privatwirtschaft an, die 2017 bereits mit dem Überschreiten der 30% -Marke Wirkung zeigte. Deutlich ist aber, dass von den 30 im DAX notierten Unternehmen bis heute noch immer sieben keine Frau im Vorstand haben.

An diesen aktuellen Zuständen sowie Neuorientierungen knüpft die Diskussion zwischen Frau Bettina Stark-Watzinger, MdB, Frau Judith Münch, stellv. Vorsitzende der FDP Sachsen und Prof. Ilse Nagelschmidt unmittelbar an. Fragen nach weiblichen Vorbildern, männlichen Vorurteilen, nach Geschlechterstereotypen und Netzwerken werden darin eine wichtige Rolle spielen.

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Im zweiten Jahrzehnt des 21.Jahrhunderts nimmt die Debatte um Frauen in Führungspositionen endlich wieder den notwendigen Wind auf.


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