Warum Frauen als Führungskräfte so gefragt sind
Über die Veranstaltung
Die Zahl weiblicher Führungskräfte hält sich in Politik und Wirtschaft gleichermaßen immer noch in Grenzen, lediglich kleinere Betriebe werden häufiger von Frauen geführt. Die Debatte über das "Warum" verläuft meistens entlang der Frage, ob man nun für oder gegen Frauenquoten ist.
Am Kern der Fragen, was sich verändern müsste, um weibliche Führungskräfte zu einer Selbstverständlichkeit zu machen und was eine größere Zahl weiblicher Führungskräfte verändern würde, gehen die Diskussionen deshalb meistens deutlich vorbei. Dabei gibt es dazu durchaus interessante Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Warum also wird die Debatte so emotional geführt? Was sind die Alternativen zu Quotendiskussionen? Und welche Erfolgsbeispiele gibt es?
Über diese und weitere Fragen diskutiert Christoph Giesa mit unseren Gästen Lena Schiller, Kuratorin des "Female Leadership Programme" der Goethe Business School der Uni Frankfurt und der Juli-Bundesvorsitzenden Ria Schröder.
Warum Frauen als Führungskräfte so gefragt sind
Was sind die Alternativen zu Quotendiskussionen? Und welche Erfolgsbeispiele für Gleichstellung gibt es? Eine Diskussion mit Lena Schiller und Ria Schröder.
Zurück