Eingeschränkt gastfreundlich?
Über die Veranstaltung
Um der COVID-19-Pandemie nicht unsere Gesundheit oder gar unser Leben opfern zu müssen, werden seit März 2020 fast im wöchentlichen Wechsel Eindämmungsmaßnahmen verordnet. Fast alle Wirtschaftszweige waren davon betroffen. Keine Branche ist so durchgehend in der Pflicht wie die Hotellerie und Gastronomie. Beherbergungsverbote, Reisewarnungen, Sperrstunde betreffen nicht nur Gastronom:innen und Hotelbetreiber:innen, sondern auch Beschäftigte und Zulieferbranchen. Während andere Bereiche mit engem Menschenkontakt wieder in den Normalbetrieb übergehen (Öffentlicher Verkehr, Schulen…), ist der November für Bars und Clubs komplett ausgefallen. Hotels können auf ausbleibende Tourist:innen und abgesagte Veranstaltungen nicht mit „To-Go”-Angeboten reagieren. Wie stellt Berlin sicher, dass das reiche Angebot der Gastfreundschaft nicht dauerhaft durch Insolvenzen verloren geht? Und: Wie viele Studierende und Selbständige werden in der Branche nicht durch Kurzarbeitergeld aufgefangen?
Erfahren Sie von Vertreter:innen der Branche, was die Berliner Gastronomie jetzt braucht - und diskutieren Sie mit Mitgliedern des Abgeordnetenhauses, was für Maßnahmen die Politik planen und umsetzen sollte.
mit Bernd Ostermayer, Thomas Lengfelder, Notker Schweikhardt MdA, Alexander Wieberneit MdA und Cynthia Barcomi
Eingeschränkt gastfreundlich?
Um der Pandemie nicht unsere Gesundheit oder gar unser Leben opfern zu müssen, werden harte Eindämmungsmaßnahmen verordnet. Besonders betroffen sind die Hotellerie und Gastronomie.
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