Corona - Lockdown - Wirtschaftskrise – wie eine Depression beginnt

Über die Veranstaltung

Am 14. Mai wird die erste Steuerschätzung seit Beginn des Corona-Lockdowns in Deutschland veröffentlicht. Sie zeigt, wie COVID-19 unseren Staat finanziell getroffen hat. Die Bundesrepublik hatte zurecht einen fundamentalen Lockdown durchgeführt, um die Ausbreitung des Viruses einzudämmen. Doch die Kollateralschäden eines Landes im Stillstand sind gewaltig.

Die Wirtschaft der Bundesrepublik erlebt eine enorme Rezession und steuert auf die stärkste Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg zu. Die Existenz vieler Unternehmen und vieler Selbstständiger hängt am seidenen Faden, zahlreiche Arbeitnehmer wurden entlassen oder in Kurzarbeit geschickt, gigantische Rettungspakete werden geschnürt. Doch wie wirkt sich das auf die Staatsfinanzen aus, wenn gleichzeitig Steuereinnahmen wegbrechen?

Wie es mit den Staatsfinanzen der Bundesrepublik Deutschland weitergeht, darüber sprechen der Haushälter Karsten Klein, MdB, Thomas Sigmund vom Handelsblatt und der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW Professor Marcel Fratzscher anhand der aktuellen Steuerschätzung.

Corona - Lockdown - Wirtschaftskrise – wie eine Depression beginnt

Die Wirtschaft hängt am seidenen Faden. Doch wie wirken die Rettungspakete der Politik sich auf die Staatsfinanzen aus? Eine Diskussion mit Karsten Klein und Marcel Fratzscher.


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