Antisemitismus und Bürgerrechte in einer freiheitlichen Gesellschaft

Das Freiheitssymposium anlässlich des 70. Geburtstages von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fokussiert die Themenbereiche Antisemitismus und Bürgerrechte in einer freiheitlichen Gesellschaft.

Gemeinsam mit der stellvertretenden Vorsitzenden der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und weiteren Persönlichkeiten diskutieren wir im Rahmen des Symposiums, welchen Herausforderungen sich die jüdische Gemeinschaft heutzutage stellen muss und inwieweit die demokratische Zivilgesellschaft den aufkeimenden Antisemitismus bekämpfen kann. Frau Leutheusser-Schnarrenberger wirkt ehrenamtlich als Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und wird hier regelmäßig mit dem alltäglichen Antisemitismus in allen Bereichen des öffentlichen Lebens konfrontiert.

Eine ausgeglichene Balance zwischen Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ist Voraussetzung für eine demokratische Ordnung. Gerade in Zeiten der Pandemie mussten Bürgerrechte vielfach eingeschränkt werden. Digitale Technologien erweitern in diesen Zeiten die Möglichkeiten staatlicher Überwachung. Während sich der Staat auf der einen Seite vor Terrorismus und Kriminalität schützen muss, ist auf der anderen Seite der Schutz der Meinungsfreiheit und Privatsphäre zu beachten. Die liberalen Grundwerte als Säulen unserer Verfassung sind unter Druck und müssen geschützt werden.

Antisemitismus und Bürgerrechte in einer freiheitlichen Gesellschaft

Freiheitssymposium u.a. mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin a. D., Christian Lindner MdB, Ministerpräsident Armin Laschet, Christian Wulff Bundespräsident a.D.


Veranstaltungsart

Digitale Konferenz

Zeit

25.08.2021 | 10:00 - 12:30

Veranstalter

Referat Netzwerkmanagement


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