Weltoffen: Menschenrechte auf den Philippinen: Wegschauen um jeden Preis?

Seit vier Jahren ist Leila de Lima, Senatorin der Liberalen Partei und Kritikerin des Präsidenten Duterte in Haft. Die internationalen Reaktionen sind verhalten. Dies gilt für den „Kampf gegen die Drogen“, der schon mehr als 30.000 Todesopfer gefordert. Auch die letzten unabhängig agierenden Medien geraten unter massiven Druck: Investigativer Journalismus ist mittlerweile ein tödliches Geschäft im Land der rund 7.600 Inseln. Die Menschenrechte sind in ernsthafter Gefahr. Den Zustimmungswerten des Präsidenten tut dies keinen Abbruch. Wirtschaft und Politik stagnieren, die Sicherheitslage vor der Haustür der Philippinen spitzt sich im Südchinesischen Meer weiter zu. Welche Rolle kann Deutschland und die EU einnehmen, um die dortige Situation zu verbessern?

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