Wir können voneinander lernen und profitieren
Eine Veranstaltung im Rahmen des Israeltags der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. in Potsdam
Was können die angesehene Start up-Nation Israel und das mit traditionsreichen Unternehmen und "hidden champions" gut aufgestellte Deutschland voneinander lernen? Wie lassen sich Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit miteinander verbinden? Und nicht zuletzt: Wie kann Brandenburg von einer Partnerschaft mit Israel profitieren?
In unserem Podiumsgespräch diskutieren deutsche und israelische Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft über Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit beider Staaten. Wo besteht das meiste know how mit Blick auf Industrie, Innovation und Infrastruktur? Vor welchen Hürden stehen Unternehmerinnen und Unternehmer, die im jeweils anderen Land gründen wollen? Welche konkreten Aufgaben sollte die Brandenburger Landespolitik angehen, um die Zusammenarbeit noch erfolgreicher zu gestalten? Darüber diskutieren wir mit der Gründerin des German-Israeli Innovation Network, Jenny Havemann, der Referentin für Forschung und Lehre am Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering, Jill Grinager, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH, Sebsatian Saule, dem EU-Twinning Berater, Prof. Dr. Roland Körber und dem Informatiker und Gründer Ran Oren. Die Diskussion wird moderiert von Julius von Freytag-Loringhoven, Leiter des Jerusalemer Büros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Wir können voneinander lernen und profitieren
Zum Stand der Kooperation zwischen Israel und dem Bundesland Brandenburg
Veranstaltungsart
Webtalk
Zeit28.09.2021 | 18:00 - 20:00
VeranstalterLänderbüro Berlin | Brandenburg | Mecklenburg-Vorpommern
Jetzt anmelden
Zurück
Als nächstes