Wie hält es China mit den Menschenrechten?
Über die Veranstaltung
Entwicklung von Überwachungstechnologie, der Status Hong Kongs und Tibets, die Berichterstattung über COVID-19, der Umgang mit den Uiguren - es gibt zahlreiche Stichworte, wenn es um Menschenrechte in China geht. Dabei verstreicht fast kein Tag, indem nicht ein kritischer Artikel dazu im deutschsprachigen Raum erscheint. Von der Bundesregierung ist dazu in der Regel nicht allzu viel zu vernehmen. Dass die Bundesregierung im Jahr 2020 hinsichtlich des Umgangs mit dem Status Hong Kongs ernsthafte öffentliche Kritik an China geübt hat, darf sogar eher als Novum gelten. Aktivitäten der Volksrepublik China in Deutschland finden dagegen bisher noch viel weniger politische und öffentliche Aufmerksamkeit. Das betrifft vor allem die Aktivitäten der Konfuzius Institute sowie chinesischer Unternehmen an deutschen Hochschulen. Auch fehlt gerade bei Verantwortlichen in Politik und Verwaltung oft ein Bewusstsein für die besonderen Verhältnisse in der Volksrepublik, die eben nicht gleichzusetzen sind mit den Standards liberaler Demokratien. Über sowohl diese Themen als auch insbesondere die deutsche Verantwortung für Menschenrechte im In- und Ausland bezüglich des Umgangs mit der Volksrepublik China, werden wir mit Gyde Jensen, MdB sowie dem Journalisten und Sinologen David Missal diskutieren.
Die Veranstaltung findet per Zoom statt. Sie erhalten mit Ihrer Bestätigung den dazugehörigen Link. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Mit Alexander C. H. Bagus, David Missal, Gyde Jensen MdB und Sandra Drossel-Bück.
Wie hält es China mit den Menschenrechten?
Entwicklung von Überwachungstechnologie, der Status Hong Kongs und Tibets, die Berichterstattung über COVID-19, der Umgang mit den Uiguren. Diese und mehr Themen werden besprochen.
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