Was muss die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise leisten?
Über die Veranstaltung
Vor ziemlich genau einem Jahr haben der Wirtschafts- und der Finanzminister die „Bazooka“ ausgepackt und ein nie dagewesenes Rettungspaket geschnürt, mit dem Ziel, die Substanz, der durch die Corona-Maßnahmen hart getroffenen deutschen Wirtschaft, zu erhalten. Seit einem Jahr fließen daher, mehr oder weniger zuverlässig, Zuschüsse, Kredite, Bürgschaften und Eigenkapital-Spritzen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Auch wenn die wirtschaftliche Tätigkeit in Deutschland nicht komplett eingeschränkt wurde, zwingt die Corona-Pandemie viele Unternehmen und Brachen zur Vollbremsung. Mit harten Konsequenzen: Die Industrie bricht so stark ein wie noch nie seit der Wiedervereinigung und es ist der stärkste Konsumeinbruch seit 50 Jahren zu verzeichnen.
Auf die Corona-Pandemie war die deutsche Wirtschaft nicht gut vorbereitet - umso wichtiger wird es sein, gut vorbereitet in den Neustart zu gehen. Denn das „Wiederhochfahren“ der Wirtschaft wird nicht unter normalen Bedingungen stattfinden. Es wird viel Improvisation, Rollenfindung und Loslassen alter Routinen erfordern. Als Exportnation steht Deutschland vor großen Herausforderungen. Es stellt sich daher die Frage: Was muss die deutsche Wirtschaft nach der Corona-Pandemie leisten?
Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit unserer Expertin und den Experten zu diskutieren.
Mit Maik Schnierer, Martin Hagen MdL, Andreas Burkhardt und Denise Schurzmann.
Was muss die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise leisten?
Auf die Corona-Pandemie war die deutsche Wirtschaft nicht gut vorbereitet - umso wichtiger wird es sein, gut vorbereitet in den Neustart zu gehen. Wie kann dieser aussehen?