Präsident Biden und die Europäer.
Über die Veranstaltung
Die beispiellose, weltweit mit Besorgnis und Ungläubigkeit verfolgte Amtsübergabe an den 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, liegt inzwischen einige Wochen hinter uns. Seit Beginn seiner Amtszeit steht Präsident Biden - mitsamt seiner Regierungsmannschaft - vor immensen innen- wie außenpolitischen Herausforderungen. Auch international, vor allem in Europa, werden Bidens erste Amtshandlungen, seine Rhetorik und sich abzeichnende Strategie besonders genau betrachtet, sind doch die allgemeinen Erwartungen an seine Präsidentschaft enorm, nicht zuletzt in Deutschland, wo viele nach Jahren schmerzhafter Entfremdung auf nicht weniger als einen Neustart der transatlantischen Beziehungen hoffen.
Zeit für ein erstes Zwischenfazit: Welche Erwartungen weckt die personelle Zusammenstellung der neuen Regierungsmannschaft und des Beraterteams im Weißen Haus aus europäischer Sicht? Wo unterscheiden sich Biden und sein Vorgänger im Amt, wenn es um Europa geht? Aber auch: Was kann und muss Europa jetzt tun, um ihren Beitrag zu einem nachhaltigen Neustart in den Beziehungen zu leisten?
In dieser 75-minütigen Videodiskussion kommen drei namhafte Expert*innen zusammen, um diese - und weitere - Fragen zu beleuchten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und aktive Partizipation!
Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe „Europa antwortet“ in Kooperation mit der Europäischen Akademie Berlin.
Mit Ralf Erbel, Dr. Christian Johann, Dr. Laura von Daniels, Thomas Kleine-Brockhoff und Alexander Graf Lambsdorff MdB.
Präsident Biden und die Europäer.
Wo unterscheiden sich Biden und Trump, wenn es um Europa geht? Was kann und muss Europa jetzt tun, um einen Beitrag zu einem nachhaltigen Neustart in den Beziehungen zu leisten?
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