Meinungsfreiheit in Gefahr
Über die Veranstaltung
Dies ist eine Reihe von Kooperationsveranstaltungen mit dem PEN-Zentrum Deutschland e.V., Teil des internationalen Schriftstellerverbands.
„BELARUS: Das weibliche Gesicht der Revolution“, so der einprägsame Titel eines Buches über die Revolution in Belarus, aber auch eine klare Beschreibung der Revolution. Fast alle Bilder, die man über die Revolution sieht, zeigen zum Großteil Frauen. Sie tragen die Revolution nun schon seit Monaten und demonstrieren entschlossen gegen die letzte Diktatur Europas.
Marina Naprushkina zeichnet mit ihrem Essay „Wer, wenn nicht wir. Wann, wenn nicht jetzt“ ein Stimmungsbild des Landes, das seinen Diktator loswerden will. Nach der Lesung diskutiert mit ihr Beate Apelt, Projektleiterin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit - Ukraine und Belarus, moderiert von Nina George, Vorsitzende des European Writers‘ Council.
Mit „BELARUS: Das weibliche Gesicht der Revolution“ machen das PEN-Zentrum Deutschland und Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit/ Thomas-Dehler-Stiftung den Auftakt einer Veranstaltungsreihe zu Writers in Prison/ Writers in Exile, mit der wir einen genauen Blick auf Autorinnen und Autoren in Not werfen und über die Meinungsfreiheit allgemein in den jeweiligen Ländern diskutieren.
Mit Sebastian Zajonz, Ralf Nestmeyer, Marina Naprushkina, Beate Apelt und Nina George.
Meinungsfreiheit in Gefahr
"BELARUS: Das weibliche Gesicht der Revolution"