#ShrinkingSpaces - Die aktuelle Lage in Simbabwe
Der Prozess in Simbabwe gegen Tsitsi Dangarembga, Schriftstellerin und Friedenspreisträgerin des Jahres 2021, fand in diesem Jahr international viel Aufmerksamkeit. Gleichzeitig warf er auch Fragen über die aktuelle Lage der Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit im Land auf.
Wie ist die gegenwärtige zivilgesellschaftliche und menschenrechtliche Lage in Simbabwe? Welche innenpolitischen Schwerpunkte setzt die Regierung unter Emmerson Mnangagwa? Was kann Deutschland tun, um die Zivilgesellschaft zu unterstützen?
„Shrinking Spaces“, die zunehmende Einschränkung zivilgesellschaftlicher Räume, ist prägend für die Gesellschaften vor allem in Autokratien des globalen Südens. Das Phänomen ist Ausdruck einer globalen Krise des demokratischen Modells und dem gleichzeitigen Erstarken autokratischer Ordnungsmodelle. Im Rahmen der Webtalk-Reihe #ShrinkingSpaces soll die Thematik anhand von Länderbeispielen konkret veranschaulicht werden.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit leistet mit dieser vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Veranstaltung einen Beitrag dazu, die Ziele der 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030, insbesondere im Bereich Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, bekannter zu machen.
#ShrinkingSpaces - Die aktuelle Lage in Simbabwe
#ShrinkingSpaces: Freiheit und Zivilgesellschaft unter Druck
Veranstaltungsart
Webtalk
Zeit07.12.2022 | 12:00 - 13:00
VeranstalterLandesbüro Baden-Württemberg
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