Corona und Recht: Wie die Pandemie den Gerichtsalltag verändert
Über die Veranstaltung
Kaum ein Jahr war so von Veränderungen geprägt wie das Jahr 2020. Die Pandemie überrollte die Welt, wie sie wohl ihres gleichen in der Weltgeschichte sucht. Damit einhergehend gab es große Veränderungen in der Wirtschaft und im Privatleben. Doch wie erging es den deutschen Gerichten? Der ohnehin schon große Verfahrensstau und der Richtermangel waren Probleme, die es schon vor Corona gab. Wie entwickelte sich das Ganze in der Hochphase der Pandemie? Wie sieht der Alltag an deutschen Gerichten aus? Kann man die zuweilen schwerfällige Justizverwaltung durch diese Krise vielleicht umfassend modernisieren? Lassen sich zukünftige Gerichtsverhandlungen grundsätzlich digital veranstalten? Mit neuen Gesundheitsmaßnahmen und neuen Verfahren und Straftatbeständen, z.B. Anspucken als Körperverletzung, bietet diese Pandemie eine ganz besondere Herausforderung.
Mit der Geschäftsführerin des Niedersächsischen Richterbunds und Richterin am Amtsgericht Dr. Catharina Erps, dem Anwalt und Mitglied des Landtages Dr. Marco Genthe MdL und Dr. Morten Göke, Mitglied des Programmmanagementteams des Projektes elektronische Justiz Nds. (eJuNi) des niedersächsischen Justizministeriums wollen wir Chancen identifizieren, die diese Corona-Krise hervorbringt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Mit Dr. jur. Marco Genthe MdL, Dr. Morten Göke, Dr. Catharina Erps und Lasse Gehrmann.
Corona und Recht: Wie die Pandemie den Gerichtsalltag verändert
Kaum ein Jahr war so von Veränderungen geprägt wie das Jahr 2020. Doch wie erging es den deutschen Gerichten? Diese und weitere Fragen klären wir mit unseren Experten.