Corona und Home-Office: Mobiles Arbeiten und die Voraussetzungen
Über die Veranstaltung
Die Corona-Pandemie hat uns nach wie vor fest im Griff, auch in der Arbeitswelt. Unternehmen müssen ihren Beschäftigten mittlerweile das Arbeiten von zu Hause aus weitgehend ermöglichen – zunächst mindestens bis zum 15. März. Doch längst nicht jedes Home-Office bietet die notwendigen Voraussetzungen fürs Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Oftmals sind keine geeigneten Büromöbel vorhanden, von kameraunterstützen PC’s für die Videokonferenz ganz zu schweigen. Versicherer warnen zudem vor IT-Sicherheitslücken.
Es gilt vieles zu beachten, wenn aus dem Provisorium zuweilen ein Dauerzustand entsteht. Das fängt schon beim Spannungsaufbau von virtuellen Sitzungen an, in denen Interaktivität und Abwechslung besonders wichtig sind. Außerdem leiden Kreativität und Motivation, wenn der reale Kollegenaustausch in Kantine und Kaffeeküche fehlt.
Zweifelsohne bietet Homeoffice zahlreiche Privilegien und Vorteile, und es schont die Umwelt durch wegfallende Anfahrtswege Doch wer übernimmt eigentlich die Telefon- und Stromkosten? Wie sieht es mit der Zeiterfassung aus? Welche neuen Gesetze stehen in diesem Zusammenhang an und was bewirken sie?
Corona und Home-Office: Mobiles Arbeiten und die Voraussetzungen
Zweifelsohne bietet Homeoffice zahlreiche Privilegien und Vorteile. Doch wer übernimmt eigentlich die Telefon- und Stromkosten?
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