Bomben, Winter, Flucht: Was bleibt von der ukrainischen Wirtschaft?
Wie kann die Wirtschaft eines Landes funktionieren, das sich seit bald einem Jahr im Krieg befindet? Können Unternehmen weiter produzieren, wenn das Land mit Bombenterror überzogen wird und ein großer Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder auf der Flucht oder an der Front ist? Was bedeutet es für Logistikunternehmen, wenn altgediente Transportrouten und Transportmittel plötzlich nicht mehr sicher sind oder gar nicht mehr akzeptieren? Und welche Rolle spielen westliche Partner wie die Bundesrepublik Deutschland bei der Frage, ob und wie es nach dem Krieg in der Ukraine noch eine funktionierende Wirtschaft geben wird?
Über diese und viele weitere Fragen spricht Christoph Giesa mit Nils Kreimeier, der für das Wirtschaftsmagazin Capital zu solchen Fragen recherchiert, und Anna Kravtšenko, der Projektleiterin der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Ukraine und Belarus.Wie kann die Wirtschaft eines Landes funktionieren, das sich seit bald einem Jahr im Krieg befindet? Können Unternehmen weiter produzieren, wenn das Land mit Bombenterror überzogen wird und ein großer Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder auf der Flucht oder an der Front ist? Was bedeutet es für Logistikunternehmen, wenn altgediente Transportrouten und Transportmittel plötzlich nicht mehr sicher sind oder gar nicht mehr akzeptieren? Und welche Rolle spielen westliche Partner wie die Bundesrepublik Deutschland bei der Frage, ob und wie es nach dem Krieg in der Ukraine noch eine funktionierende Wirtschaft geben wird?
Über diese und viele weitere Fragen spricht Christoph Giesa mit Nils Kreimeier, der für das Wirtschaftsmagazin Capital zu solchen Fragen recherchiert, und Anna Kravtšenko, der Projektleiterin der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Ukraine und Belarus.
Bomben, Winter, Flucht: Was bleibt von der ukrainischen Wirtschaft?
Veranstaltungsart
Webtalk
Zeit18.01.2023 | 18:00 - 19:00
VeranstalterLänderbüro Niedersachsen/Bremen
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