Die DDR verstand sich immer als antifaschistischer Staat. Und doch war auch dort der Judenhass weit verbreitet. Dass Selbst- und Fremdbild nicht immer übereinstimmten, ist schon länger Gegenstand der Debatte.
Doch wie war das Leben für Jüdinnen und Juden im sozialistischen Teil Deutschlands wirklich? Wie wurde mit antisemitischen Angriffen umgegangen und welche Rolle spielte das Verhältnis mit Israel dabei? Und was geht uns die Diskriminierungsgeschichte der DDR heute noch an?

Wir werfen einen Blick zurück in die Zeit des geteilten Deutschlands. Dazu spricht Christoph Giesa mit der Vorsitzenden der Arno-Esch-Stiftung Karoline Preisler und dem Soziologen Dr. Thomas Haury.

Antisemitismus in der DDR

Wie gehen Antifaschismus und Judenhass zusammen?


Veranstaltungsart

Webtalk

Zeit

18.10.2022 | 20:00 - 21:00

Veranstalter

Länderbüro Niedersachsen/Bremen

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