Weltoffen: Wahlen in Venezuela: Entspannung oder Fortdauer der Krise?

Die humanitäre wie politische Situation in Venezuela spitzt sich zu: Nahrungsmittelmangel, Wasserknappheit, Kriminalität und Stromausfälle lassen die Bevölkerung darben und verzweifeln. Über 6 Millionen Venezolaner und Venezolanerinnen mussten ihr Heimatland verlassen. Während das venezolanische Volk um das Überleben im In- und Ausland kämpft, versuchten das Maduro-Regime und die Oppositionskräfte (wiedermal) einen Ausweg aus der Sackgasse durch einen Verhandlungsprozess in Mexiko zu finden. Nun werden die Karten am 21. November 2021 mit den Regional- und Kommunalwahlen in Venezuela neu gemischt. Die EU entsendet erstmals seit 15 Jahren wieder Wahlbeobachter ins Land. Kann man von freien und fairen Wahlen sprechen? Wird sich durch die Wahl an der aktuellen Situation in Venezuela etwas ändern? Welche Anstrengungen unternehmen die Nachbarländer Venezuelas bei der Aufnahme von Flüchtlingen? Wie ist die Lage der Nachbarn? Wie kann die internationale Gesellschaft die demokratischen Kräfte im Land unterstützen? Darüber sprechen Jörg Dehnert unser Projektleiter für die Andenländer mit Sitz in Lima und Diana Luna unsere Referentin für Lateinamerika mit Sitz in Potsdam.

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