RE:START21: Der Generationenvertrag: noch enkelfit?
Über die Veranstaltung
Im Rahmen der mehrteiligen digitalen Veranstaltungsreihe „RE:START21: Zukunft.Soziale.Marktwirtschaft“ werfen wir den Blick auf die grundlegenden Prinzipien, die unsere Wirtschaftsordnung über die letzten 70 Jahre so erfolgreich gemacht haben. Anhand einzelner Themenfelder diskutieren wir mit Expert*innen, wie die Soziale Marktwirtschaft zukunftsfähig gestaltet werden kann. Der demographische Wandel ist die Herausforderung der nächsten Jahrzehnte. Bis 2030 gehen die zahlenstarken Jahrgänge der Babyboomer in Rente. Das bringt die finanzielle Stabilität der gesetzlichen Rentenversicherung in Gefahr. Der Generationenvertrag, nach dem die jüngere Generation durch ihre Beiträge die Renten der Älteren direkt bezahlt, kommt an seine Grenzen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, ist doch eine finanziell stabile Rentenversicherung im Interesse von Rentnern und Beitragszahlern. Die Herausforderungen des demographischen Wandels müssen deshalb durch Beiträge beider Gruppen bewältigt werden. An welchen ordnungspolitischen Stellschrauben muss hierfür gedreht werden? Wie sollte ein neuer Generationenvertrag aussehen? Welche Rolle könnte eine gesetzliche Aktienrente spielen? Sollte der Renteneintritt an die Lebenserwartung gekoppelt werden?
Diese und andere Fragen stehen im Fokus von Teil 2 der mehrteiligen Reihe. Zu ihrer Beantwortung und der Diskussion mit Ihnen haben wir den Volkswirt Prof. Dr. Christian Hagist, die Junge Liberale Ria Schröder und den Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Brandenburg eingeladen!
RE:START21: Der Generationenvertrag: noch enkelfit?
Der demografische Wandel ist die Herausforderung der nächsten Jahrzehnte. An welchen ordnungspolitischen Stellschrauben muss hierfür gedreht werden?
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