Digitale Zukunftschancen für die Innenstädte
Über die Veranstaltung
Online-Shops ermöglichen das bequeme Einkaufen von zu Hause aus per Klick. Global agierende E-Commerce-Unternehmen haben es perfektioniert, Online-Marketing und Empfehlungsalgorithmen dazu zu nutzen, die Kunden unmittelbar zu dem gewünschten Produkt zu führen - häufig sogar noch bevor sie es in die Sucheingabemaske eingegeben haben. Diese Technologie wird in der öffentlichen Wahrnehmung vielfach zum stationären Einzelhandel in den Innenstädten in Konkurrenz gesehen. Seltener werden die Chancen diskutiert, die sich gerade auch für Einzelhandelsgeschäfte, gastronomische oder kulturelle Betriebe in Innenstädten durch die Digitalisierung bieten.
Wir stellen zwei ausgewählte Projekte aus Europa vor, die beispielhaft zeigen, wie diese Chancen genutzt werden können. Anschließend stellen wir die Frage, was Berlin von diesen Best Practice-Beispielen lernen kann und was für Digitalisierungsprojekte schon heute umsetzbar wären, um die Innenstadtbereiche der Berliner Bezirke zu fördern. Gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) hat die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit aus dem Abgeordnetenhaus die wirtschaftspolitischen Sprecher von FDP, Sebastian Czaja, und Bündnis 90/Die Grünen, Nicole Ludwig, eingeladen.
Mit Ralf Erbel, Dara Kossok-Spieß, Lony Scharenborg, Emanuelle Hoss, Sebastian Czaja MdA, Dara Kossok-Spieß, Nicole Ludwig MdA und Regina Haas-Hamannt.
Digitale Zukunftschancen für die Innenstädte
Online-Shops ermöglichen das bequeme Einkaufen von zu Hause aus per Klick. Global agierende E-Commerce-Unternehmen haben es perfektioniert. Auf wessen Kosten geht dieser Komfort?