MINT ist ein Initialwort und bildet sich aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Diese schulischen, wissenschaftlichen und praktischen MINT-Fächer bilden in ihrer Summe die zentralen wirtschaftlichen Innovationssektoren in Deutschland.
Bereits vor 20 Jahren warnte das Deutsche Institut der Wirtschaft erstmals vor zu wenigen Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Wirtschaft und forderte mehr Anstrengungen in Politik und Gesellschaft, junge Menschen für einen Beruf in den technischen Kernbereichen zu gewinnen. Seitdem ist viel geschehen, Wirtschaft und Politik unterstützen Initiativen, die mehr Aufmerksamkeit für diesen Bereich erzeugen, Netzwerke zum Know-how-Transfer befördern und somit vor allem Jungen und Mädchen in den Schulen erreichen wollen, um eine Ausbildung in diesem Bereich aufzunehmen.
Leider hat sich die Fachkräftesituation in den vergangenen Jahren verschärft, nicht nur im MINT-Bereich, so dass es heute vielmehr nötig ist, die Frage zu stellen, wie Innovationen vorangetrieben und somit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft erhalten werden kann.

Mit unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen einen Einblick in die MINT Initiativen der Vergangenheit und die gesammelten Erfahrungen geben, aber darüber hinaus vielmehr konkret Aufzeigen, was heute geschehen muss, damit wir für unsere Zukunft gut ausgebildete und engagierte Menschen in der Wirtschaft und Forschung haben. Denn bei MINT geht es nicht nur um akademische Ausbildung, sondern auch um die Duale Ausbildung.

Ohne MINT wird es nix!

MINT-Bildung als Garant der Innovationsfähigkeit deutscher Wirtschaft?


Veranstaltungsart

Webtalk

Zeit

30.11.2022 | 19:00 - 20:30

Veranstalter

Länderbüro Berlin | Brandenburg | Mecklenburg-Vorpommern

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