Gesellschaftliche Krisen wie der Ukraine-Krieg, die Klimabedrohung oder die Corona-Pandemie tragen zu psychischen Störungen wie Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Angsterkrankungen bei. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr bis zu 30 Prozent der deutschen Bevölkerung eine psychische Störung entwickeln. Die Resilienzforschung will dazu beitragen, die psychische Gesundheit nach solchen stressvollen Lebensereignissen rasch wiederherzustellen. So soll der Mensch beispielsweise lernen, mit den Risiken und Folgen der globalen Erwärmung zu leben, sein Verhalten daran anzupassen und künftigen Krisen vorbeugen.

Wie lasse ich Krisen und Verunsicherung hinter mir? Was kann ich aktiv tun, um die Kontrolle über die krisenhafte Situation wiederzuerlangen? Verfüge ich über konkrete Krisenpläne? Und ganz praktische Fragen: Wie werde ich vor Katastrophen gewarnt? Wo gibt es Luftschutzbunker und wohin kann ich im Notfall Verletzte bringen?

Verfolgen Sie das Gespräch zwischen einer Resilienzforscherin und einem Politiker, der sich um den Katastrophenschutz kümmert. Und stellen Sie Ihre Fragen.

Krisen besser meistern

Mehr Resilienz im Alltag und in der Gesellschaft


Veranstaltungsart

Webtalk

Zeit

30.08.2023 | 18:30 - 19:30

Veranstalter

Landesbüro Nordrhein-Westfalen

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