Journalismus in Zeiten des Ukraine-Kriegs

Rudolf Augstein, Gründer von DER SPIEGEL formulierte als Leitspruch für seinen Journalistinnen und Journalisten "Sagen, was ist". Doch nicht immer ist es einfach, herauszufinden, was denn nun wirklich ist. Dies gilt umso mehr in Kriegszeiten - und so auch in Zeiten des Ukrainekriegs.

Wie funktioniert Journalismus in diesen Zeiten trotzdem? Wie lassen sich Fakten aus einem Kriegsgebiet überprüfen? Wie kommt man in Russland an belastbare Quellen? Wie recherchiert man, wenn sich kaum noch jemand traut, zu sprechen? Und wie lassen sich wirtschafts- und finanzpolitische Fragen journalistisch aufbereiten, wenn hinter jeder Annahme ein Fragezeichen steht?

Darüber spricht Christoph Giesa mit Christina Hebel, Büroleiterin des Moskauer Büros von DER SPIEGEL und mit Henrik Müller, Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen Universität Dortmund.

Journalismus in Zeiten des Ukraine-Kriegs

Ein Blick auf journalistische Herausforderungen


Veranstaltungsart

Webtalk

Zeit

31.08.2022 | 19:00 - 20:00

Veranstalter

Länderbüro Niedersachsen/Bremen

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