Europa leben und erleben
Neue Erfahrungen sammeln, den eigenen Horizont erweitern, sich selbst und sein Umfeld besser kennenlernen: Auslandsaufenthalte bieten eine einzigartige Möglichkeit, über sich selbst hinaus zu wachsen und weltweite Freundschaften zu schließen.
Das Erasmus-Programm der Europäischen Union wurde im Jahr 1987 – neben allen akademischen und wissenschaftlichen Zielsetzungen – vor allem auch ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zu Aufenthalten im europäischen Ausland zu bieten und dadurch die Herausbildung eines europäischen Bewusstseins, einer europäischen Identität zu befördern.
Um mehr über die Geschichte und Perspektiven zu erfahren, die Erasmus+ bietet, laden das Europäische Integrationszentrum Rostock e.V und die Friedrich-Naumann-Stiftung für Freiheit alle Interessierten zu einer gemeinsamen Veranstaltung über das europäische Austauschprogramm Erasmus+ ein. Neben Informationen zu den verschiedenen Inhalten des EU-geförderten Erasmus+ Programmes, werden auch ehemalige Absolventinnen und Absolventen eines solchen Auslandsaufenthalts von ihren Erfahrungen berichten. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, als Auszubildende, Studierende, Lehrkräfte und Berufseinsteiger über Erasmus+ an der europäischen Idee teilzuhaben.
Wie sieht die Welt der Erasmus-Aufenthalte in Theorie und Praxis aus? Welche Auswirkungen hatte und hat die Covid-19-Pandemie auf die Austauschprogramme? Welche Pläne hegen Politik und Hochschulen für die Zukunft von Erasmus+? Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit beteiligt sich an dem Prozess der EU-Zukunftskonferenzen in Form von flankierenden Veranstaltungen unterschiedlicher Art.
Europa leben und erleben
Geschichte und Zukunft der Erasmus+ Austauschprogramme
Veranstaltungsart
viruell
Zeit30.09.2021 | 18:00 - 19:15
VeranstalterLänderbüro Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
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