Tunesien – ein steiniger Weg zur Demokratie

10 Jahre nach dem Arabischen Frühling steht Tunesien am Scheideweg zwischen Demokratie und Autokratie. Nach dem Ende des Arabischen Frühlings, konnte Tunesien eine demokratische Struktur aufbauen. Die wirtschaftliche Entwicklung blieb jedoch aus. Die Staatsschulden stiegen massiv an und die Korruption im Land nahm zu. Am 25. Juli 2021 entmachtete der 2019 gewählte Präsident Qais Saied das Parlament und die Regierung und regiert seitdem allein. Die große Mehrheit der Bevölkerung unterstützt diese Entwicklung. Droht Tunesien zu einem „failed state“ zu werden? Und was bedeutet dies für die Migrationsfrage und die Situation der jungen Generation in Tunesien?

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