Was braucht die sächsische Wirtschaft? Startups und Gründerkultur
Über die Veranstaltung
In der Reihe WAS BRAUCHT DIE SÄCHSISCHE WIRTSCHAFT wollen wir gemeinsam mit unseren Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden über die notwendigen Impulse sprechen, die die sächsische Wirtschaft für die Zukunft braucht, um im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Nachhaltigkeit bestehen zu können.
Startups sind die treibende Wirtschaftskraft unserer Zukunft. Visionäre Gründerinnen und Gründer setzen mit Mut große Ideen in die Tat um. Sachsen ist für Startups ein guter Standort. Mit Leipzig, Dresden und Chemnitz haben wir drei Universitäts- und Hochschulstädte, die es den Unternehmen ermöglicht gut ausgebildete Mitarbeiter zu gewinnen. Zudem liegt Sachsen mit den benachbarten Bundesländern, sowie Tschechien und Polen zentral und schafft eine Verbindung in den europäischen Osten. Trotz der Standortvorteile und einem ausgereiften Ökosystem, geschaffen durch Institutionen wie dem SpinLab- Der HHL Accelerator in Leipzig, gibt es im Punkt Bürokratieabbau oder Vereinfachung und Optimierung der Förderprogramme noch Nachholbedarf in der Unterstützung der Gründerszene.
Welche Zuarbeit erhoffen sich Jungunternehmer seitens der Politik? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um aus einer genialen, innovativen Idee ein Einhorn wachsen zu lassen? Oder ist Sachsen als Gründungsstandort nur Luftschloss von Politik und öffentlichen Geldgebern?
Mit Frank Müller-Rosentritt MdB, Patrick Feurich, Björn Bauermeister und Dunja Burghardt.
Was braucht die sächsische Wirtschaft? Startups und Gründerkultur
Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um aus einer genialen, innovativen Idee ein Einhorn wachsen zu lassen? Wir diskutieren mit unseren Experten.
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