US-Wahlen (6) - Was erwartet Lateinamerika?

Am 5. November 2024 wählen die Vereinigten Staaten von Amerika einen neuen Präsidenten - und die ganze Welt blickt gespannt nach Washington, D.C.. Welche Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen haben die Menschen in einzelnen Ländern und Regionen rund um die Welt? Wie blickt man aus Israel, Indien und Subsahara-Afrika auf die US-Wahl und welche Themen sind für die Menschen dort besonders relevant? Vor welchen neuen Herausforderungen stehen die Länder und Regionen unter einem neuen Präsidenten, und was erwarten die USA möglicherweise von ihnen? In unserer mehrteiligen Online-Reihe diskutieren und erläutern wir mit Experten aus einzelnen Ländern und Regionen rund um den Globus den dortigen Blick auf die US-Wahl und erläutern die Relevanz des Wahlausgangs für die Menschen vor Ort.

Lateinamerika:
In den Ländern Lateinamerikas blicken die Menschen mit Spannung auf die Wahl, deren Ausgang auch für den Mittel- und Südamerika große Bedeutung hat. Was sind die Erfolge und Misserfolge der Lateinamerika-Politik der Biden/Harris-Regierung? Wird es einen Strategiewechsel im Umgang mit den Diktaturen Kuba, Venezuela und Nicaragua geben? Welche Rolle spielen die Latino-Wähler in den bilateralen Beziehungen? Ist Mexiko und die Region vorbereitet auf ein Comeback von Trump?

Gäste

Alexander Busch
... berichtet seit fast 20 Jahren aus Brasilien über Lateinamerika für die Handelsblatt Media Group („Wirtschaftswoche“, „Handelsblatt“). Herr Busch wuchs in Venezuela auf undmachte später das Abitur in Rheinland-Pfalz. Parallel zur Ausbildung als Journalist an der „Kölner Journalistenschule“ studierte er Volkswirtschaft und Politik in Köln und Buenos Aires. Er ist Autor mehrerer Bücher zu Wirtschaft, Politik und Kultur Brasiliens und lebt in Salvador/Bahia.

Siegfried Herzog
... wohnhaft in Mexiko-Stadt, ist Siegfried Herzog derzeit Regionalbüroleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung. Er hat von 1984 bis 1991 einen Abschluss als Diplom-Volkswirt an der Universität Tübingen erworben und verfügt über ein solides Fachwissen in den Bereichen Industriekaufmann, Volkswirtschaft, Internationale Entwicklung, Politik und Politikanalyse und mehr.

Niome Sonja Hüneke-Brown
... die Projektleiterin Andenländer der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit studierte BWL an der Leuphana Universität Lüneburg und der ETEA Universidad de Córdoba und schloss einen Masterstudiengang „Projektmanagement“ an der TU Dresden ab. Zwischen 2014 und 2016 war sie als Lektorin an der Staatlichen Universität in Minsk im Rahmen des Lektorenprogramms der Robert Bosch Stiftung tätig.

US-Wahlen (6) - Was erwartet Lateinamerika?

Reihe "US-Wahlen - Was erwartet die Welt?"


Veranstaltungsart

Webtalk

Zeit

27.09.2024 | 15:00 - 16:00

Veranstalter

Landesbüro Nordrhein-Westfalen


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