Schulautonomie aus liberaler Perspektive
Sollten Schulen mehr Freiräume bei der Gestaltung von Curricula, Unterrichtsinhalten und pädagogischen Ansätzen haben? Welche Rolle spielt Vielfalt, wenn es um die inhaltliche Ausrichtung von Bildung geht? Und ist ein Zentralabitur vielleicht sogar kontraproduktiv? Diese Themen diskutieren wir in unserer digitalen Veranstaltung zur inhaltlichen Schulautonomie.
Über die Reihe: Bildung ist eine Dienstleitung mit einem besonderen gesellschaftlichen Stellenwert. Mit der Veranstaltungsreihe „Markt für Bildung“ beleuchten wir die Potenziale von Schulautonomie aus liberaler Perspektive. Im Fokus stehen dabei drei zentrale Dimensionen – die finanzielle, die inhaltliche und die personelle Autonomie. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten diskutieren wir, wie mehr Eigenverantwortung im Bildungswesen zu Innovation, Qualität und Chancengerechtigkeit beitragen kann.
Gäste
Norma Grube
ist Schulleiterin und war Lehrerin in vier Bundesländern. Sie unterrichtete am Gymnasium, Gesamtschule und Oberschule, kennt die Herausforderungen aus Unterrichts-, Verwaltungs- und Leitungsperspektive und steht für eine moderne und digitale Schule der Zukunft
Lia Grahl
befindet sich in der finalen Phase ihrer Promotion im Fach Erziehungswissenschaft. Sie hat das erste Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald. Ihre Forschungsinteressen sind Emotionen und Motivation von Schülern.
Schulautonomie aus liberaler Perspektive
Markt für Bildung - Teil 2 - Inhaltliche Schulautonomie
Veranstaltungsart
Webtalk
Zeit27.11.2025 | 19:00 - 20:00
VeranstalterLänderbüro Niedersachsen/Bremen
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