Ohne Kunst und Kultur wird's still
Über die Veranstaltung
Keine Theateraufführung, kein Kinofilm, kein Live-Konzert ... Zum zweiten Mal in diesem Jahr wurden zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Kunst- und Kulturszene bundesweit still gelegt. Angefangen bei den Künstlerinnen und Künstlern und anderen im Kulturbereich Soloselbständigen, über die Kulturinstitutionen und Einrichtungen der kulturellen Bildung hinaus, bis hin zu den Kulturvereinen und den Unternehmen der Kultur- und der Kreativwirtschaft: Tausende Menschen in Deutschland dürfen ihren Beruf nicht ausüben, Existenzen sind durch den neuen Lockdown bedroht.
Im Rahmen unseres Webtalks "Ohne Kunst und Kultur wird's still - Über die Systemrelevanz von Kunst und Kultur!" möchten wir betroffenen Kulturschaffenden und der Politik das Wort geben, um die aktuelle Lage im Kunst- und Kulturbereich näher zu beleuchten. Was bedeutet das Berufsverbot konkret und wie gehen Kultureinrichtungen mit den drastischen Einschränkungen um? Wie kann Politik am besten eine Branche unterstützen, die durch die um sich greifende Pandemie erneut zum Stillstand gezwungen ist? Welche Lösungsmöglichkeiten entsprechen der Lebenswirklichkeit der zu Unterstützenden? Liegt in der Krise auch eine Chance?!
Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit unseren Gästen Lorenz Deutsch MdL, den beiden Kulturschaffenden Luzie Ackers und Moritz Seibert, sowie Bernd Fesel, dem Direktor des European Creative Business Network darüber zu diskutieren, welche Möglichkeiten es gibt, die kulturelle Vielfalt in unserem Land trotz der Krise zu sichern.
mit Lorenz Deutsch MdL, Luzie Ackers, Moritz Seibert und Bernd Fesel
Ohne Kunst und Kultur wird's still
Zum zweiten Mal in diesem Jahr wurden zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Kunst- und Kulturszene bundesweit still gelegt. Was bedeutet das Berufsverbot konkret?