Nach der Pandemie: Reformagenda für 2030
Über die Veranstaltung
Über 20 Jahre ist die Umsetzung der Agenda 2010 schon Geschichte und die Notwendigkeit einer Agenda 2030 dringend geboten – besonders vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Europa steht vor extremen wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Bildung wurde in der Corona-Zeit auf einen harten Prüfstand gestellt.
Bereits 2015 wurde eine Agenda 2030 von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen einstimmig verabschiedet. Schon jetzt ist absehbar, dass Deutschland mit dem derzeitigen Tempo die Hälfte der Ziele verfehlen würde.
Was ist aus liberaler Sicht notwendig, um die Ziele zu erreichen und Deutschland wieder zum Vorreiter einer erfolgreichen Reformagenda zu machen?, fragen wir Dr. Florian Gerster, ehemaliger Vorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, sowie Thomas Alter, Fachanwalt für Insolvenzrecht und Dr. Valentin Sitzmann, Fachanawalt für Wirtschaftsstrafrecht.
Mit Ihrer Anmeldung haben Sie die Möglichkeit sich an der Diskussion zu beteiligen!
Mit Christian Poloczek-Becher, Constanze Koch, Dr. rer. pol. Florian Gerster Staatsminister a.D., Dr. Valentin Sitzmann und Thomas Heinrich Alter.
Diese Veranstaltung wird. u.a. aus Mitteln des Freistaates Thüringen finanziert.
Nach der Pandemie: Reformagenda für 2030
Wie geht es der Wirtschaft in Baden-Württemberg? Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen in diesen Zeiten? Welche Chancen entstehen aus der Corona-Pandemie?
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