Über die Veranstaltung

Das Auto wurde vor 130 Jahren in Baden-Württemberg erfunden und prägt den Südwesten bis heute. Rund 470.000 Menschen sind in Baden-Württemberg direkt oder indirekt vom Automobil abhängig, doch gleichzeitig war es noch nie so umstritten wie heute. Dauerstau, Abgasskandal, Verkehrschaos und Fahrverbote - Im Autoland Baden-Württemberg herrscht ein Jahr vor dem Superwahljahr 2021 Unsicherheit. Die Autoindustrie, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, muss umsteuern.
Neue Formen der Mobilität werden gravierende Auswirkungen auf unsere Wirtschaft, unsere Städte und unseren Alltag haben. Auch die Anforderungen an moderne Autos steigen. Mit dem Automobil der Zukunft müssen die Straßen freier, die Luft sauberer und vor allem die Unfälle weniger werden. Zudem müssen in Baden-Württemberg die Arbeitsplätze in Zeiten der Digitalisierung und Elektromobilität gehalten werden. Deshalb braucht unsere Mobilität vor allem Freiheit und die Wege zur technologischen Zukunft müssen offen sein.
Wie kann Baden-Württemberg in die Mobilität von morgen durchstarten? Welche Antriebe sind auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig? Ist das klassische, eigene Auto ein Auslaufmodell? Welche technischen und ökonomischen Perspektiven hat das Automobil als Fortbewegungsmittel?
Gemeinsam mit renommierten Experten wollen wir Formen und Einsatzmöglichkeiten des „Automobils der Zukunft“ beleuchten, Chancen und Risiken kritisch in den Blick nehmen und darüber diskutieren, wo Politik, Wirtschaft und Wissenschaft regulative und technische Rahmenbedingungen vielleicht neu definieren müssen.

Mobilität der Zukunft

Die Automobilindustrie in Baden-Württemberg boomt schon immer und noch immer. Droht jetzt das Ende?


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