Digitalisierung in der Pflege ist mehr als digitale Pflegeanwendungen
Über die Veranstaltung
Zuerst kam der Digitalisierungszuschuss. Damit bekamen Pflegeanbieter Soft- und Hardware für ihren Betriebsablauf cofinanziert. Nun folgen die Digitalen Pflegeanwendungen (DiPa). Diese verknüpfen erstmalig digitale Anwendungen mit den zur Anwendung notwendigen pflegerischen Unterstützungen. Von digital-virtuellen Pflegeangeboten ist aber noch immer nicht die Rede. In der Corona-Pandemie haben viele Projekte Einsamkeit und Unterversorgung verhindern können. Nun ist es Zeit, die Erfahrungen zu nutzen und neue ergänzende virtuelle Leistungen zu ermöglichen. Nicht nur in Modellprojekten.
Mit Thomas Eisenreich, Thomas Langkabel, Nicole Westig MdB und Thordis Eckhardt.
Digitalisierung in der Pflege ist mehr als digitale Pflegeanwendungen
Von digital-virtuellen Pflegeangeboten ist noch immer nicht die Rede. Wie können wir die Erfahrungen nutzen und neue ergänzende virtuelle Leistungen ermöglichen? Wir diskutieren!