Corona und Innovationen am Beispiel der Luca App
Über die Veranstaltung
Auch über ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie fehlt ein zuverlässiges und sicheres Instrument, das eine schnelle Kontaktnachverfolgung erlauben würde. Gleichzeitig fordern weite Teile der Wirtschaft und Bevölkerung eine Alternative zu Laden- und Restaurantschließungen und strikten Ausgangsbeschränkungen.
Können Apps zur Kontaktnachverfolgung, wie die vom Berliner Start-up Nexenio entwickelte Luca-App, die in Kürze auch in Berlin eingeführt werden soll, hier Abhilfe schaffen? Angesichts von Sicherheitslücken und Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe sind bereits zahlreiche kritische Stimmen gegen Luca laut geworden, der Chaos Computer Club fordert gar einen "sofortigen Stopp" des Einsatzes der App. Ist diese Kritik berechtigt? Unter welchen Voraussetzungen können digitale Tools, wie Luca und weitere Apps zur Kontaktnachverfolgung, dabei behilflich sein, weitere Öffnungsschritte zu unternehmen, ohne dass die Infektionszahlen in die Höhe schnellen? Wo liegen die Risiken und Chancen?
Sie sind herzlich eingeladen, diese und weitere Fragen gemeinsam mit unseren Gästen zu diskutieren. Nach der Anmeldung erhalten Sie per E-Mail den Zoom-Zugangslink zur Veranstaltung.
Mit Ina Karabasz, Jan Kus, Caterina Mandel, Prof. Dr. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit und Linus Weistropp.
Corona und Innovationen am Beispiel der Luca App
Auch über ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie fehlt ein zuverlässiges Instrument zur Kontaktverfolgung. Können Apps Abhilfe schaffen? Wir diskutieren mit unseren Experten!