Krieg in Europa

Krieg in Europa

Die Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 hat die Welt erschüttert, die europäische Friedensordnung zerstört und eine globale Zeitenwende eingeleitet. Der russische Angriff ist ein Angriff auf die Demokratie, Freiheit und die westliche Werte- und Friedensordnung. Für die Außenpolitik Deutschland und die Staaten in der EU ergeben sich weitreichende Veränderungen für die Sicherheits-, Energie-, Wirtschafts- und Finanz-, Migrations- und Flüchtlingspolitik. Unsere Expertinnen und Experten in Deutschland und weltweit liefern Analysen und Hintergrundinformationen.

Unsere Highlight-Veranstaltungen

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 13. Mai
 18:00 - 22:00 Uhr

Nürnberger Sicherheitstagung 2022 (Teil 1)
Welche Auswirkungen der Angriffskrieg Russlands auf Deutschland und seine Verbündeten in NATO und EU hat, das beleuchten unsere Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und der Bundeswehr in verschiedenen Vorträgen und Diskussionen.

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 09. Mai
 17:00 - 18:30

A Fight for Freedom - How Putin’s War Renews Europe
The war in Ukraine has changed everything for Europe. It forces us to undertake comprehensive and prompt reforms within the EU, especially in the areas of energy supply and the consolidation of our democracy. On the occasion of Europe Day, Belgian Prime Minister Alexander De Croo will address these important issues and discuss them together with you.

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 03. Mai
 17:00 - 17:30

Krieg in Europa - Livetalk: Ukraine - Verteidigerin des Westens?
Wir begrüßen Sie zum neuen 30 Minuten-Livetalk der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit aus der Reihe „Krieg in Europa“. Wir möchten Ihnen ein Update geben: Wie ist die Situation aktuell in der Ukraine und wie gehen unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Büro in Kiew mit dieser um?

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 25. April
 18:00 - 19:20

16. Berliner Rede zur Freiheit am Brandenburger Tor
Die 16. Berliner Rede zur Freiheit widmet sich dem Krieg in Europa. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit freut sich, in diesem Jahr Kaja Kallas, Premierministerin der Republik Estland, als Rednerin zu begrüßen. Die Vorsitzende der liberalen Estnischen Reformpartei regiert seit gut einem Jahr in Estland. Sie selbst entstammt einer deportierten Familie, die Stalin in die Verbannung nach Sibirien schickte.

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Mehr zum Thema

A Fight for Freedom Der Krieg in der Ukraine hat für Europa alles verändert: Wenn die EU als globaler Akteur Bestand haben will, müssen wir in ein europäisches Verteidigungskonzept investieren und unser Auftreten gegenüber unserer östlichen Nachbarschaft überdenken. Über die Zeitenwende Europas sprrach Alexander De Croo bei unserer Veranstaltung „Ein Kampf für die Freiheit - Wie Putins Krieg Europa erneuert“.
„Die Freiheit muss besser bewaffnet sein als die Tyrannei“ Kaja Kallas, erste weibliche Premierministerin Estlands, ist zu einer der führenden Stimmen Europas gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine geworden. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die EU härtere Maßnahmen gegen Russland ergriff. Ihre 16. Berliner Rede zur Freiheit verknüpfte sie mit einem Appell, noch stärker eine europäische Antwort auf Putins barbarischen Angriffskrieg zu formulieren.
Wie schmerzhaft sind Wirtschaftssanktionen für Russland? Sanktionen können wirklich nur langfristig jenen massiven wirtschaftlichen Druck verursachen, der nötig ist, um Bewegung in das Land zu bringen, das boykottiert wird. Erst wenn in der Breite das Gefühl einer unhaltbaren Schieflage entsteht – bedingt durch Mangelwirtschaft, Schwarzmärkte und Hyperinflation, erst dann ist mit einer Erosion des Regimes zu rechnen.
Strafanzeige benennt konkrete Tatverdächtige und Taten Gerhart Baum und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger stellen Strafanzeige gegen Wladimir Putin wegen Verletzung des Völkerstrafrechts. In dem Aggressionskrieg Russlands gegen die Ukraine gibt es inzwischen eine Fülle von internationalen und nationalen Institutionen und Organisationen, die versuchen, Beweise für Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sichten und zu sammeln.
Polens Hausaufgaben In Warschau hat man die Gefahr, die von Putin ausgeht, früh erkannt. Trotzdem ist dort dringend eine politische Kursänderung notwendig. Ein Beitrag von Detmar Doering, Projektleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit für Mitteleuropa und die baltischen Staaten.
Eine schwere Prüfung Die Republik Moldau erlebt den Krieg im Nachbarland hautnah mit. Die Furcht vor einer bevorstehenden russischen Invasion ist auch hier groß – aus gutem Grund. Die Analyse von Raimar Wagner, für Rumänien und Moldau zuständiger Projektleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mit Sitz in Bukarest.

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